España 2013 - Costa Brava

Teil 1: 08.06. und 09.06.2013

Nachdem sich unser Aufbruch 8.53 Uhr in Leipzig durchaus pünktlich gestaltete, standen wir wenig später auf der A9, zwischen Dessau Ost und Vockerode in einem Stau, der in den Verkehrsnachrichten noch nicht erwähnt wurde und deshalb bei uns Befürchtungen über eine nicht kalkulierbare Verspätung hervorrief.
Etwa eine halbe Stunde später ging es aber weiter, wir legten kurz vor Berlin eine Pullerpaus ein und vertilgten ein paar der Reste aus dem heimatlichen Kühlschrank. Das Hochwasser, unterwegs, stand tatsächlich Oberkante Sandsack. Ein paar Zentimeter mehr lassen das Schlimmste für die A9 und die anwohnenden Menschen befürchten.
Bei McParking stellten wir unser Auto ab und ließen uns per Shuttlebus zum 3 Km entfernten Flughafen Tegel bringen.
Dort hatten wir noch etwas Zeit und verbrachten die Zeit mit dem Betrachten von startenden und landenden Flugapparaten,...
sowie Sightseeing im DutyFree-Bereich.
Während Diego sich im Flugzeug die Stewardessen betrachtete...
studierte Ronja die ausliegenden Sicherheitsanweisungen.
Flugzeuginneres aus der Sicht eines hochgehaltenen Fotoapparates.
Überschwemmung in Sachsen/Anhalt.
Gateway in Barcelona.
Cooles Rollband.
In der Hoffnung, einen Mitarbeiter der Autovermietung Solmar anzutreffen, konnte man schon mal müde werden.
Da unsere Bemühungen, dass Büro von Solmar, per unsriger Mobilfunkgeräte zu erreichen, trotz verschiedentlicher, trickreicher Telefonnummernkombinationen keine Erfolge zeigte, nahmen wir uns ein Taxi, um uns zu deren vermeintlicher Adresse in Barcelona bringen zu lassen. Statt der anvisierten Avinguda de la Marina gab es in Barcelona aber leider nur eine Calle de la Marina, wo sich natürlich auch keine Niederlassung unserer Mietwagenfirma befand. Unser recht netter Taxifahrer versuchte die Firma noch vergeblich per Mobilfunk...
und öffentlichen Fernsprechapparat zu erreichen, bevor wir dem beängstigend schnell vor sich hin tickenden Taxometer und der vergehenden Zeit Tribut zollten und die Suche abbrachen.
Wir ließen uns am Hauptbahnhof absetzen und nahmen uns bei einer anderen Mietwagenfirma ein Auto.
Unser Auto von Europcar.
Danach ging es durch das abendliche Barcelona...
mit schon reichlich müden Kindern gen Norden.
80 Km und 3 Mautstellen später, erreichten wir dann gegen 23 Uhr unser Quartier, wo keine Rezeption mehr offen war, so dass wir uns den Schlüssel im 3 Km entfernten Lloret de Mar holen mussten,...
bevor wir gegen Mitternacht endlich ins Bett konnten.
Dafür entschädigte uns am nächsten Morgen dieser Ausblick.
Schlafzimmer
Wohnzimmer
Wohnzimmer mit Küche
Parc infantil
Ein kleiner, 78 Euro teurer, Einkauf im Supermercado für das Frühstück und Abendbrot.
Frühstück auf dem Balkon.
Papas Verpflegung.
Strandbegehung...
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mit anschließenden Wasserschaden bei Diego, durch eine Supermonstertsunamiwelle, so dass er Papas Hemd tragen musste.
Umzug für den Pool.
Schwimmbeckenrandsitzer.
Piscina
Liegesitzer
Wozu `nen Waschbrettbauch, wenn es Waschmaschinen gibt.
Mädchen mit Piniennadel.
Abendbrot mit Spaghetti Bolognese und Meerblick.

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